Boiler entkalken: Warmwasserspeicher von Kalkablagerungen reinigen

Boiler entkalken hilft
Verfasst von: Michael Claus
Zuletzt aktualisiert am:
In diesem Artikel
  • Warum man den Boiler regelmäßig mit einer Entkalkung reinigen sollte?
  • So kommt der Kalk überhaupt in den Warmwasserspeicher.
  • Eine praktische Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Boilerentkalkung finden!

Regelmäßig den Boiler entkalken beugt unangenehmen Folgen vor und schützt Dein Gerät. Denn es gibt wenige Dinge, die so unangenehm sind wie eine kalte Dusche im Bad am Morgen. Genau das kann aber passieren, wenn der Warmwasserspeicher nicht regelmäßig entkalkt wird.

Kalkablagerungen sammeln sich im Inneren des Boilers an und beeinträchtigen die Leistungsfähigkeit des Geräts. Das Wasser wird langsamer erhitzt oder irgendwann gar nicht mehr. Der verkalkte Warmwasserspeicher verbraucht mehr Strom oder Gas, während er seine Arbeit erledigt.

„Den Boiler entkalken? Das hilft gleich dreifach: Du kannst bewusst Geld bei der Stromrechnung sparen. Dein Gerät hält länger. Und Umwelt und Klima profitieren ebenfalls von der Entkalkung!“

Das wiederum führt schnell zu einer höheren Stromrechnung. Und auch für die Umwelt und den Klimaschutz (Stichwort: ökologischer Fußabdruck) ist ineffiziente Energienutzung durch einen verkalkten Boiler sicherlich nicht gut. Alles in allem ist es deshalb wirklich von großer Bedeutung, dass Du regelmäßig auf das Boiler entkalken achtest. Wie die Reinigung am besten von der Hand geht, kannst Du in diesem Ratgeber Artikel erfahren!

Kalk Ablagerung Dusche
Stell Dir vor, Dein Boiler sieht innen so aus, wie das, was Du außen auf dem Duschkopf sehen kannst

Warum verkalkt ein Boiler?

Ein Boiler kann verkalken, da sich im Wasser gelöste Mineralien, insbesondere Calcium- und Magnesiumverbindungen befinden, die sich bei der Erhitzung des Wassers an allen wasserführenden Teilen ablagern, besonders an den wärmeführenden Teilen. Denn vergleichbar wie bei einem normalen Wasserkocher zum Teekochen erwärmt der Boiler das Warmwasser mittels eines Heizstabes bzw. einer Heizspirale.

Während der Warmwasseraufbereitung, besonders bei Wassertemperaturen über 55 bis 60 Grad Celsius, setzen sich diese Mineralien wie Calcium und Magnesium als Kalkrückstände am Heizstab ab und setzen diesen langsam mit einer Schicht zu. Dieser Vorgang wird als Kalkablagerung oder Kesselsteinbildung bezeichnet. Wie viel Kalk sich letztlich wie schnell ablagert, hängt von verschiedenen Faktoren ab (siehe folgende Übersicht).

„Das Boiler entkalken ist unvermeidbar, denn Kalk ist nun einmal sogar in jedem guten Trinkwasser enthalten. Wo Wasser erhitzt wird, setzt sich Kalk ab.“

Für den Wasserboiler sind Kalkablagerungen schädlich, denn die entstehende Kalkschicht wirkt auf die Heizstäbe oder Heizspiralen wie eine zunehmende Isolierung. Die Wärmeerzeuger im Gerät können deshalb die Wärme immer schlechter ans Wasser abgeben und die gesamte Effizienz des Systems sinkt. Hat sich im Extremfall zu viel Kalk an den Heizelementen abgelagert, kann es sogar passieren, dass diese überhitzen und durchbrennen. Dann ist der Boiler kaputt und stellt seinen Dienst komplett ein.

Prinzipiell setzen sich also umso mehr Kalkablegerungen ab, desto mehr Liter Wasser Du erwärmst, desto heißer Du das Wasser aufheizt und desto härter Deine regionale Wasserhärte ausfällt. Ein häufig mit maximaler Leistung genutzter Boiler verkalkt folglich schneller als ein nur mäßig bei niedrigeren Temperaturen genutzter Warmwasserspeicher.

5 Gründe, die zur Verkalkung eines Boilers führen können, in der Übersicht (von A-Z):

  • Hartes Wasser: Hartes Wasser enthält einen höheren Anteil an Mineralien, insbesondere an Calcium- und Magnesiumionen. Beim Erhitzen des Wassers kristallisieren diese Mineralien deshalb vermehrt aus und bilden größere Kalkablagerungen. Die tatsächliche Wasserhärte lässt sich einfach und günstig messen.
  • Hohe Wassertemperatur: Je höher die Temperatur des erhitzten Wassers ist, desto schneller erfolgt die Ablagerung von Kalk. Warmwasserboiler mit hohen Heiztemperaturen sind daher wesentlich anfälliger für Verkalkungen und benötigen öfter eine Entkalkung.
  • Umfangreiche Nutzung: Bei längerem Gebrauch ohne Entkalkung sammeln sich zwangsweise allmählich Kalkrückstände an. Je länger der Zeitraum zwischen den einzelnen Entkalkungen ist, desto größer ist das Risiko einer Verkalkung.
  • Unzureichende Wasserbehandlung: Eine unzureichende Wasserbehandlung durch Deinen Wasserlieferanten kann dazu führen, dass die im Wasser vorhandenen Mineralien nicht ausreichend herausgefiltert sind. Damit steigt auch für Dich die Wahrscheinlichkeit von Kalkablagerungen im Boiler.
  • Wartungsmängel: Wenn Du Deinen Warmwasserspeicher nicht regelmäßig wartest und entkalkst, führt das mit der Zeit auf jeden Fall zur Ansammlung von Kalkrückständen im Gerät. Das regelmäßige Boiler entkalken ist daher wichtig, um die Bildung von Kesselstein zu verhindern.

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Kalk Ablagerung Heizstab
Entkalkung dringend nötig: So kann ein Heizstab vor dem Boiler entkalken schon mal aussehen

Boilerentkalkung: Die Schritt-für-Schritt-Anleitung!

Bitte beachte, dass diese Schritte allgemeine Richtlinien sind und je nach Boilermodell variieren können. Es ist wichtig, dass Du in puncto Reinigung die spezifischen Anweisungen des Herstellers beachtest. Nicht jeder Boiler ist baugleich wie der andere. Der korrekte Entkalkungsprozess kann von unserem Muster abweichen.

Lies dazu in Deiner Bedienungsanleitung nach oder kontaktiere bei offenen Fragen zum Boiler entkalken ggf. den Hersteller Deines Warmwassergerätes. Das gilt im Übrigen sowohl für zentrale Warmwassergeräte wie für dezentrale Warmwasserbereiter gleichermaßen. Die Herstellerempfehlung ist stets richtig und maßgebend.

Die 8 Schritte der Boilerentkalkung:

  1. Arbeitsvorbereitung: Bevor Du mit dem Boiler entkalken loslegst, solltest Du Dir alles passende Werkzeug, ggf. eine neue Schutzanode (dazu gleich noch mehr Informationen) und einen Schlauch bereitlegen. Der Schlauch sollte lang genug und passend sein, damit Du mit ihm vom Entleerungsventil bis zum nächsten Abfluss oder Auffanggefäß (z.B. Eimer) reichst.
  2. Boiler außer Betrieb nehmen: Stell den Warmwasserspeicher aus und trenne ihn vom Strom. Hat er keinen 230 Volt Schuko Stecker, den Du einfach rausziehen kannst, weil er ein 400 Volt Produkt ist, das mit Starkstrom arbeitet, dann schalte die Sicherungen für das Gerät ab. In der Regel besitzt jeder Starkstromanschluss einen eigenen Sicherungsautomaten im Sicherungskasten, manchmal sogar mehrere davon. Schließ im Anschluss auch den Wasserzulauf des Boilers. Arbeite niemals an einem Gerät, dass noch am Stromnetz hängt oder auf dem noch Wasserdruck lastet. Das kann sehr gefährlich werden!
  3. Boiler entleeren: Befestige den Schlauch am Entleerungsventil, das für gewöhnlich an der Unterseite des Geräts zu finden ist. Häufig sitzt das Ventil nahe dem Anschluss für den Kaltwasserzufluss. Öffne den Wasserhahn fürs warme Wasser an der Armatur, an die der Boiler angeschlossen ist, zu 100 Prozent auf Heiß gestellt. Ohne Öffnen der dazugehörigen Warmwasserarmatur bzw. der Armaturen läuft ein Boiler in der Regel nicht vollständig leer. Lass nun das Wasser im Boiler ab, indem du das Ablassventil öffnest. Wenn dein Gerät kein Entleerungsventil besitzt, musst Du stattdessen den Kaltwasserzufluss demontieren.
  4. Reinigungsflansch öffnen und Heizstab entnehmen: Öffne die Reinigungsklappe, den sog. Reinigungsflansch. Der Flansch ist eine zugeschraubte Reinigungsöffnung, die es Dir überhaupt erst ermöglicht, den Boiler innen zu reinigen. Ist der Reinigungsflansch offen, kannst Du den Heizstab aus dem Gerät entfernen und gründlich entkalken. Auch die Innenwände des Gerätes kannst Du im offenen Zustand entkalken. Nutze für die Boilerentkalkung entweder das vom Hersteller empfohlene Reinigungsmittel oder natürliche Haushaltsmittel wie Zitronensäure oder Essigessenz (im Mischverhältnis 1:1).
  5. Entkalkerlösung einwirken lassen: Verwendest Du zur technisch schonenden Reinigung des Geräts eine empfohlene chemische Entkalkerlösung, kann es gut sein, dass Du den Boiler damit füllen musst, damit die Lösung richtig einwirken kann. Für diesen Zeitraum solltest Du das Ablassventil und die Warmwasserarmatur freilich vorübergehend wieder schließen.
  6. Schutzanode kontrollieren bzw. tauschen: Kontrolliere nach dem Reinigen des Heizstabs und der Innenwände des Boilers die sog. Schutzanode. Diese Anode schützt die Heizspirale und Speicherwände vor übermäßiger Korrosion. Die Anode oxidiert mit Absicht und löst sich daher mit der Zeit langsam auf. Deshalb spricht man auch von einer sog. Opferanode. Nach einiger Zeit ist die Schutzanode deshalb verbraucht und muss ersetzt werden. Andernfalls greift alle Korrosion direkt die Heizelemente und Innenwände des Geräts an. Passende Schutzanoden für den Austausch sind im Fachhandel erhältlich.
  7. Boiler wieder betriebsfertig machen: Hast Du alle Reinigungsschritte erledigt, den Heizstab und die Innenwände gründlich entkalkt, etwaigen Schlamm aus dem Gerät entfernt und die ggf. neue Anode wieder montiert, setzt Du den Warmwasserspeicher wieder zusammen. Prüfe dabei ruhig gleich alle Dichtungen und erneuere sie ebenfalls. Ist das Gerät wieder komplett montiert, schließt Du zuerst den Kaltwasseranschluss wieder an und füllst den Boiler solange mit kaltem Wasser, bis es aus dem immer noch geöffneten Warmwasserhahn ohne Gluckern strömt. Dann kannst Du den Hahn schließen.
  8. Boiler wieder in Betrieb nehmen: Ist der Warmwasserspeicher luftblasenfrei mit kaltem Wasser gefüllt, kannst Du ihn wieder an den Strom anschließen bzw. die Sicherung wieder einschalten. Lass zum Abschluss ordentlich warmes Wasser durch das Gerät laufen, damit mögliche Rückstände des Entkalkers bzw. der Essigessenz oder Zitronensäure aus dem Gerät herausgespült werden. Bevor Du wieder Trinkwasser entnimmst, sollten alle Rückstände vom Reinigen draußen sein. Check zudem noch, ob alles wieder normal wie vor dem Boiler entkalken funktioniert.

Wichtige Tipps

Nimm die einzelnen Schritte zur Entkalkung von Boilern stets in der richtigen Reihenfolge vor. Anderenfalls droht mindestens eine Sauerei bei der Reinigung. Es kann aber auch gefährlich für Dich oder das Gerät werden. Um Schäden an Deiner Gesundheit und an Deinem Boiler zu vermeiden, ändere die Reihenfolge der Arbeitsschritte bitte nicht! Kommst Du mit einem Schritt der Reinigung nicht zurecht, hol Dir lieber einen Fachmann und lass das Boiler entkalken vom Profi durchführen.

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Wasser Qualität symbolisch
Weniger Kalk im Boiler erhöht die Wasserqualität und schützt Deine Gesundheit

Boiler entkalken: 9 Vorteile und Nachteile vergleichen

Vorteile durch das Entkalken vom Boiler Nachteile ohne regelmäßiges Entkalken des Boilers

Größere Leistungsfähigkeit und längere Lebendauer:
Boiler ohne Kalkablagerungen erhitzen das Wasser schneller. Außerdem haben saubere Geräte eine längere Lebensdauer, sie halten also einfach länger.

Zeit- und Arbeitsaufwand:
Das Entkalken eines Boilers erfordert Zeit und Mühe. Je nach Größe und Zustand des Boilers kann der Entkalkungsprozess zeitaufwendig sein. Lässt Du die Arbeit vom Fachbetrieb durchführen, entstehen dafür zusätzliche Kosten.

Höhere Energieeffizienz und Ersparnis:
Nicht verkalkte Warmwasserspeicher benötigen zum Heizen des Wassers weniger Strom oder Gas. Weniger Energie verbrauchen hilft beim Sparen, denn es senkt Deine Gas- oder Stromrechnung.

Regelmäßige Wartung erforderlich:
Das Entkalken eines Boilers sollte regelmäßig durchgeführt werden, um die Vorteile aufrechtzuerhalten. Dies erfordert eine gewisse Planung und Organisation und stellt ohne Zweifel ebenfalls einen gewissen Aufwand dar.

Geringere Wartungs- und Reparaturkosten:
Kalkablagerungen können zu Funktionsstörungen führen und unnötige Reparaturkosten verursachen. Durch das Entkalken senkst Du das Risiko von Störungen und teuren Reparaturen. Auch das ist wiederum wirtschaftlich, denn es hilft beim Kosten sparen.

Risiko von Beschädigungen:
Bei unsachgemäßer Durchführung des Entkalkungsverfahrens besteht das Risiko, dass Du den Boiler beschädigst. Es ist deshalb wichtig, die Anweisungen des Herstellers sorgfältig zu befolgen, um Schäden am Gerät zu vermeiden. Im Zweifel solltest Du lieber einen Handwerker rufen, der sich mit dem Verfahren auskennt. Professionelle Hilfe verursacht jedoch wiederum zusätzliche Kosten neben dem Material (siehe: Zeit- und Arbeitsaufwand).

Bessere Wasserqualität:
Kalkablagerungen können zu Verunreinigungen führen und den Geschmack und Geruch des Wassers beeinträchtigen. Kalk selbst ist zwar per se nicht schädlich für die Gesundheit, im Gegenteil. Ein Übermaß an Spurenelementen kann aber auch im Falle von Kalk dann doch schädlich auf den menschlichen Organismus wirken. Da ein Boiler primär fürs Trinkwasser gedacht ist und nicht für die Toilette, sinkt mit zunehmender Verkalkung zwangsweise die Wasserqualität. Durch das Entkalken des Geräts verbesserst Du die Wasserqualität.

Klima- und Umweltschutz:
Beim Boiler entkalken kommen oft Chemikalien zum Einsatz. Spezielle Entkalkerlösungen lösen die Kalkablegerungen meist viel effizienter als natürliche Hausmittel zum Reinigen, wie beispielsweise Zitronensäure oder Essigessenz. Einige Menschen bevorzugen dennoch eine umweltfreundlichere oder chemikalienfreie Alternative. Sie nehmen die Einschränkung in Kauf, dass sich damit nicht immer alle Kalkablagerungen lösen lassen.

Gesündere Hygiene:
Neben Kalkablagerungen entfernst Du beim Boiler entkalken häufig auch weitere Verunreinigungen und Verschmutzungen. Die Qualität und Hygiene Deines Trinkwassers steigt dadurch abermals und Deine Gesundheit wird geschützt.

FAQ's
Häufige Fragen und Antworten zum Thema Boiler entkalken

FAQ online: Ratgeber mit Tipps zum Thema Boiler entkalken

Boiler entkalken wie oft?

Wie oft man den Boiler entkalken sollte, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Eine wichtige Rolle spielen zum Beispiel die Härte des Wassers und die Häufigkeit der Nutzung des Boilers. Grundsätzlich empfiehlt es sich, den Boiler mindestens einmal alle drei oder vier Jahre zu entkalken. Wer jedoch in einer Region mit sehr hartem Wasser lebt oder den Boiler sehr häufig nutzt, sollte ihn besser öfter reinigen.

Was kostet es, den Boiler vom Fachbetrieb entkalken zu lassen?

Die Kosten für die Boilerentkalkung vom Fachbetrieb können je nach Gerät und Region unterschiedlich ausfallen. Wenn keine Kosten für Ersatzteile, Reparaturen oder Mehraufwand anfallen, also nur für die bloße Reinigung, sollte das reine Boiler entkalken durch den Profi ungefähr zwischen 180 und 450 Euro kosten.

Wie finde ich meine Wasserhärte heraus?

Beim Boiler entkalken immer ein großes Thema ist die Wasserhärte. Mehr über Deine Wasserhärte kannst Du auf zwei Wegen erfahren: Zum einen ist Dein Wasserversorger gesetzlich dazu verpflichtet, sie Dir mitzuteilen. Oft erteilen die Versorger Informationen dazu deshalb sowieso auf ihren Internetseiten oder der Wasserrechnung. Alternativ kannst Du die Wasserhärte selbst mit entsprechenden Teststreifen testen, die es günstig zu kaufen gibt.

Kaufratgeber zur Warmwasseraufbereitung:

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Michael Claus

Autor

Michael Claus ist staatlich geprüfter Techniker und Hausbesitzer. Als faktenorientierter Mensch bevorzugt er schlaue Lösungen. Mit über 20 Jahren praktischer Erfahrung teilt er sein Fachwissen und seine umfangreiche Expertise gerne beim Schreiben von unabhängigen Fachartikeln, Rezensionen und Produktvorstellungen.

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